Unser Angebot umfasst alle dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) unterliegenden Baumarten aus den Herkunftsgebieten, die für unser Hauptverkaufsgebiet in Hessen, Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Thüringen von Bedeutung sind.
Wir bemühen uns besonders darum, Pflanzen mit zertifizierter Qualität gemäß ZüF oder FfV heranzuziehen.
Auch die Sonderherkünfte der DKV sind uns ein besonderes Anliegen. Neben Forstpflanzen erhalten Sie bei uns auch viele heimische Sträucher zur Waldrandgestaltung oder zur Anlage von Feldgehölzen.
Außerdem legen wir besonderes Augenmerk auf (noch) wenig beachtete Randerscheinungen im Forstsortiment bis hin zu ausgesprochenen Exoten des Waldbaus.
Verschaffen Sie sich einen Überblick mit Hilfe unserer Preisliste und fragen Sie uns nach Ihren speziellen Wünschen – wir machen vieles möglich.
Unsere aktualisierte Preisliste erscheint i. d. R. im September.
Die Preisliste, die Ihnen einen Überblick über unser aktuelles Sortiment und die aktuellen Preise bietet, steht hier zum Download bereit.
Den Postversand einer gedruckten Ausgabe der Preisliste bieten wir nicht mehr an.
Vielen Dank für Ihr Interesse.
Dann sind unsere Exoten genau das Richtige für Sie!
Hier können Sie sich über die untenstehenden Exoten informieren, die wir ebenfalls anbieten.
Heimischer Laubbaum, eng verwandt mit Speierling (S. domestica) und Vogelbeere (S. aucuparia).
Liefert eines der härtesten europäischen Hölzer, welches meist zusammen mit den beiden oben genannten Arten als „Schweizer Birnbaum“ gehandelt wird.
Eine dem Feldahorn (Acer campestre) in ihrem Erscheinungsbild ähnliche Art, die im Mittelmeerraum heimisch ist. Das natürliche Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch bis in die wärmeren Regionen Deutschlands mit Vorkommen z.B. an Mosel und Oberrhein.
Der Geweihbaum stammt aus Nordamerika. Er gilt als besonders hitze- und trockenheitsresistent, weshalb er im mittleren Westen der USA gerne als Straßenbaum verwendet wird. In seiner Heimat wird er auch „Kentucky Coffeetree“ genannt, weil man aus seinen gerösteten Samen einen fragwürdigen (weil leicht giftigen) Kafee-Ersatz brauen kann …
Allgemein bekanntes „lebendes Fossil“ und einzig überlebende Art einer ehemals großen Pflanzengruppe. Einem Laubbaum ähnelnd, ist der Ginkgo als Nacktsamer doch deutlich enger mit den Nadelbäumen verwandt. Joh. W. von Goethe als früher europäischer Freund dieses Baumes hat wohl dafür gesorgt, dass der älteste deutsche Ginkgobaum heute in Frankfurt am Main zu finden ist.
Ein Relikt aus vergangenen Erdzeitaltern; wie auch Ginkgo oder Metasequoia ist Cercidiphyllum, der Kuchenbaum, schon Jahrmillionen auf unserem Planeten angesiedelt. Nur zwei Arten der Gattung existieren noch in einem recht kleinen Areal in China und Japan. Der deutsche Name „Kuchenbaum“ rührt daher, dass das verwelkende Laub nach Lebkuchen duftet.
Ein seit Alters her kultiviertes Obstgehölz, dessen botanischer Name etwas irreführend ist: Die Mispel hat ihr Hauptverbreitungsgebiet in Südosteuropa sowie im Nahen Osten, etwa im Iran. Die Früchte sind erst nach Frosteinwirkung genießbar.
Im östlichen Nordamerika heimische Eichenart, die hierzulande als Straßenbaum eine gewisse Verbreitung fand. Optisch ähnelt sie der auch forstlich bedeutenden Roteiche (Quercus rubra), die namensgebende Herbstfärbung ist jedoch noch schöner.
Sommergrüner Nadelbaum, dessen erste lebende Exemplare erst 1941 in einer entlegenen Bergregion in China gefunden wurden. Davor war diese Gattung nur von Fossilienfunden bekannt! Seit den 1950er Jahren auch in Europa als Zier- und Straßenbaum eingeführt; eine sehenswerte Allee aus Metasequoia findet man im Offenbacher Odenwaldring.
Die Weihrauchzeder könnte man bei flüchtigem Hinsehen für eine Thuja halten, und tatsächlich ist sie eng mit dieser verwandt. Der botanische Name leitet sich aus den griechischen Wörtern „kallos“ für schön und „kedros“ für Zeder ab – wie treffend!
Wie der deutsche Name sagt, dient uns Menschen dieser Baum zur Zuckergewinnung; er liefert den berühmten Ahornsirup. Das Blatt des Zuckerahorns ist in der Flagge Kanadas verewigt. Mit seiner spektakulären Herbstfärbung ist der Zuckerahorn wesentlich am Phänomen des „Indian Summer“ beteiligt.
An dieser Stelle bieten wir Ihnen das Formblatt für Anfragen bzw. Bestellungen, das Sie aus unserer Preisliste kennen, als editierbare PDF-Datei an. Sie können die Datei herunterladen und das Formular bequem am Rechner ausfüllen.
Kompetenz für zufriedene Kunden!
Mit gut ausgebildeten und sehr erfahrenen Mitarbeitern gelingt es uns, einen hohen Kulturerfolg und damit eine sehr hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen.